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Wohin mit den Daten?Was, tun wenn die Speicherkapazitäten knapp werden? Einfache Skalierbarkeit im Hinblick auf veränderliche Bedürfnisse ist eine der Vorraussetzungen für stabiles und effizientes Arbeiten in Ihrem Firmennetzwerk. Was, tun wenn die Speicherkapazitäten knapp werden?Das SAN wurde entwickelt, um dem Verwaltungsproblem von dedizierten Festplatten in Server-Systemen bzw. Network Attached Storage-Systemen (NAS) entgegen zu wirken, da bei jenen Systemen eine effiziente und flexible Nutzung der Speicherkapazität nur eingeschränkt möglich ist.
Ein Problem der Network-Attached-Storage-Systeme (NAS) ist, dass diese zusätzlich das vorhandene Netz mit den Zugriffen auf die Datenträger belasten. Weiterhin ist das Ethernet, über das die Network Attached Storage-Systeme mit den Servern bzw. den Clients verbunden sind, mit seinen relativ geringen Rahmengrößen und dabei relativ großem Protokolloverhead nicht für den schnellen Zugriff auf Massenspeicher ausgelegt.
SANs werden heute meistens über Glasfaserkabel gebildet, das dabei eingesetzte System wird als Fibre Channel bezeichnet. Ein einfaches Storage-Area-Network besteht aus einem Fibre Channel Switch, einem oder mehreren Plattensubsystemen und den Servern, die über so genannte Host Bus Adapter, kurz HBA, mit dem Fibre Channel Switch verbunden werden.
Sie arbeiten heute mit Bandbreiten im Bereich von 1 GBit/sec bis 4 GBit/sec. Da sie ein spezielles, an die Anforderung von Massenspeichernutzung angepasstes Protokoll verwenden, sind Übertragungsraten von theoretisch 400 MB/sec möglich. Hinzu kommt das Konzept des Multi-Pathing, das im SAN konsequent verfolgt wird. Falls es einem Server möglich ist über mehrere Host Bus Adapter ein Plattensubsystem zu erreichen, so wird der Datentransfer zwischen beiden Systemen auf beide Datenwege verteilt. Durch den Einsatz mehrerer Host Bus Adapter in den Plattensubsystemen und den Servern lässt sich somit die mögliche Übertragungsgeschwindigkeit effektiv weiter steigern. easyRAID X6P
easyRAID S8
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